Psychotherapie in der Gruppe
Eine wirksame und bewährte Therapieform ist die Gruppenpsychotherapie, bei der , bis zu 9 Patient*innen mit ärztlicher psychotherapeutischer Unterstützung an ihren psychischen Belastungen arbeiten. Unter ärztlicher, professioneller Anleitung entsteht in einem geschützten Rahmen, gegenseitige Unterstützung, Raum für einen Austausch sowie persönliche Entwicklung.
Ursachen Verstehen - Inner Konflikte lösen
Verständnis und Gemeinschaft erleben
Sie erfahren in der Gruppe, dass auch andere Menschen ähnliche Belastungen haben. Sie können sich gegenseitig helfen und unterstützen.
Veränderung
Durch die Gruppe erhalten Sie neue Wege für den Umgang mit Ihren psychischen Belastungen. Sie entwickeln neue soziale Fertigkeiten, Denk- und Verhaltensweisen. Diese üben und festigen Sie im Geschützen Rahmen.
Motivation und Stärkung von Selbstwerten
Durch Akzeptanz, Wertschätzung und Erdfolge, bekommen Sie die Möglichkeit in der Gruppe Ihr Vertrauen in eigene Fähigkeiten zu stärken und zwischenmenschliche Kompetenzen zu stärken.
Ablauf einer fundierten ärztlichen Gruppen-Psychotherapie
Neupatient*innen führen vor Beginn der ärztliche geleiteten Gruppentherapie zunächst ein Erstgespräch. Dieses dient dem gegenseitigen Kennenlernen und der Einschätzung, ob eine Gruppentherapie für Ihr Anliegen die geeignete Behandlungsform ist.
Die Gruppentherapie wird in einer Kleingruppe von ca. neun Teilnehmenden durchgeführt Termine finden in der Regel einmal wöchentlich statt und dauern ca. 100 Minuten. Jeder Teilnehmende verpflichtet sich zu absoluter Vertraulichkeit und Stillschweigen über die in der Gruppentherapie besprochen Inhalte und Themen.
Unsere ärztlichen Therapieangebote in der Gruppe
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Achtsamkeit
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Depression
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Emotionsregulation
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Angstbewältigung
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Selbstsicherheit & soziale Kompetenz
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Die Gruppentherapie kann auch in Kombination mit einer Einzeltherapie stattfinden, entweder zeitlich parallel oder nacheinander.
Mit dem Rückgang Ihrer Beschwerden nimmt die Häufigkeit der ärztlichen psychotherapeutischen Sitzungen ab. Um dem Wiederauftreten der Symptome entgegenzuwirken, werden Sie gemeinsam mit Ihrer Therapeutin*nen Strategien zur langfristigen Stabilisierung und Rückfallprophylaxe erarbeiten.